Volkspartei von Andalusien

Die andalusische Sakralkunst erhält durch eine Investition von 16 Millionen Euro einen historischen Aufschwung.

Andalusische sakrale Kunst
Die andalusische Regierung hat eine bahnbrechende Strategie zur Erhaltung und Förderung sakraler Kunst mit einer Gesamtinvestition von 16 Millionen Euro bis 2026 gestartet. Seit 2019 wurden 6,2 Millionen Euro umgesetzt und damit mehr als 240 Projekte und 700 kulturelle Aktivitäten unterstützt. Durch dieses Engagement wird Andalusien zu einem nationalen Vorreiter beim Schutz des religiösen Erbes und bei der Förderung von Arbeitsplätzen, Tourismus und der Professionalisierung des Sektors. Darüber hinaus ist eine beispiellose Unterstützung für Musikkapellen und die Ausbildung vorgesehen, um die Erneuerung traditioneller Handwerke im Zusammenhang mit der sakralen Kunst von Generation zu Generation sicherzustellen.

El Andalusische sakrale Kunst hat dank des entschlossenen Engagements der andalusischen Regierung eine beispiellose Unterstützung erhalten. Durch eine umfassende Strategie, die seit 2019 aktiv ist und bis 2026 reicht, wird die Gemeinde insgesamt investieren 16 millones de EUR in Konservierung, Restaurierung, Inventarisierung und Förderung eines der markantesten kulturellen Erbes der Region.

Mit dieser Initiative ist Andalusien die erste autonome Gemeinschaft in Spanien, die Spezielle Hotlines für sakrale Kunst und religiöses Erbe, und markiert ein Vorher und Nachher in Bezug auf Schutz, Verwaltung und Verbreitung.

Beispiellose finanzielle Unterstützung für andalusische Sakralkunst

Seit 2019 hat die Regierung von Juanma Moreno eine bereits getätigte Investition von 6,2 Millionen Euro, das dazu beigetragen hat, fast 240 Restaurierungs- und Inventarisierungsprojekte zu fördern und mehr als 700 von Bruderschafts- und Bruderschaftsräten geförderte Aktivitäten zu finanzieren.

Insbesondere 4,2 Millionen Euro wurden für direkte Restaurierungs- und Inventarisierungsmaßnahmen bereitgestellt, dank der Mehr als 7.000 Kulturgüter wurden registriert. Für seinen Teil, Mehr als zwei Millionen Euro wurden für soziale und kulturelle Initiativen religiöser Gruppen bereitgestellt., wodurch die Verbindung zwischen andalusischer Sakralkunst und dem sozialen Gefüge gestärkt wird.

Bis 2025 wird die andalusische Regierung eine neue Ausschreibung mit einem Budget von 2,2 Millionen Euro centrada und la Erhaltung und Restaurierung des religiösen beweglichen Erbes, mit einer Förderung von bis zu 40.000 Euro, die 100 % der förderfähigen Kosten abdeckt. Diese Formel ermöglicht eine stärkere Demokratisierung des Zugangs zu Finanzmitteln und garantiert eine gerechte Erhaltung des kulturellen Erbes in ganz Andalusien.

Zusätzlich Erstmals wird eine Hilfslinie für Bands und Musikgruppen aufgelegt., von grundlegender Bedeutung für das heilige Ökosystem, mit einem Budget von 300.000 Euro für den Kauf von Instrumenten.

Ein lebendiges Erbe, das Wohlstand und Arbeitsplätze schafft

El Andalusische sakrale Kunst stellt nicht nur einen Ausdruck von Spiritualität oder Tradition dar, sondern stellt eine Quelle für Wohlstand, Arbeitsplätze und Tourismus in den acht andalusischen Provinzen. Man schätzt, dass 80 % des historischen Erbes Andalusiens sind mit religiösen Elementen verbunden, wodurch Andalusien auf diesem Gebiet eine internationale Referenz darstellt.

Die Prozessionsschnitzereien, die Stickereien, die Goldschmiedearbeiten und die Altarbilder bilden eine einzigartige künstlerische Landschaft, die jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht, insbesondere in Städten wie Sevilla, Cordoba, Granada, Malaga oder Jerez, wo die sakrale Kunst eine der Hauptattraktionen des Kulturtourismus darstellt.

„Heute ist der Tourismus in Andalusien ohne den Besuch eines Ortes, der der andalusischen Sakralkunst gewidmet ist, nicht mehr zu verstehen“, sagen Branchenexperten. Die andalusische Karwoche, die vielerorts als ein Gut von internationalem touristischem Interesse gilt, ist das ultimative Beispiel für diese Synergie zwischen Kunst, Glauben und wirtschaftlicher Entwicklung.

Professionalisierung, institutionelle Zusammenarbeit und Marktöffnung

Einer der wichtigsten Meilensteine ​​dieser Strategie war die Anerkennung der andalusischen Sakralkunst als künstlerische und professionelle Disziplin im regulatorischen und steuerlichen Rahmen der Gemeinschaft. Dies hat sich in die Schaffung eines speziellen Abschnitts in der Steuer auf wirtschaftliche Aktivitäten (IAE) und die Anwendung eines ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von 10 %, Maßnahmen, die die Formalisierung und Expansion des Sektors begünstigt haben.

Parallel dazu wurde es aktiviert eine gemeinsame Kommission der andalusischen Regierung und der katholischen Kirche, das die zehn andalusischen Diözesen integriert und es ermöglichen wird wirksame Koordinierung der Maßnahmen zum Schutz des religiösen Erbes, Optimierung der Ressourcen und Gewährleistung der regulatorischen Kohärenz.

Diese Maßnahmen haben es der andalusischen Sakralkunst ermöglicht, seine traditionellen Grenzen überschreiten, zunehmende Präsenz in Internationale Messen, Wanderausstellungen und Aufträge für andere Gemeinden und Länder, wodurch neue Marktchancen für Werkstätten, Handwerker und Unternehmen der Branche entstehen.

Ausbildung, Generationenwechsel und Nachhaltigkeit

Der Generationswechsel ist eine der größten Herausforderungen für die Zukunft der Andalusische sakrale Kunst. Aus diesem Grund hat die andalusische Regierung spezifische Ausbildungs- und BerufsqualifizierungsprogrammeIn Zusammenarbeit mit Universitäten, Kunstschulen, traditionelle Werkstätten und religiöse Einrichtungen.

Ziel ist es, die Kontinuität historischer Berufe zu gewährleisten, wie Holzschnitzerei, Goldstickerei, Restaurierung religiöser Gemälde oder liturgische Goldschmiedearbeiten, Techniken, die Teil der andalusischen kulturellen DNA sind und deren Verschwinden einen irreparablen Verlust bedeuten würde.

Dieser Ansatz konzentriert sich auf umfassende kulturelle Nachhaltigkeit, das sowohl die Bewahrung traditioneller Techniken wie etwa die Einbeziehung von neue Methoden, Materialien und digitale Werkzeuge um den Sektor an die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anzupassen.

Eine Kulturstrategie mit Zukunftsvision

Der Kulturplan der Regierung von Juanma Moreno sieht die Andalusische sakrale Kunst im Zentrum eines strategische Vision der regionalen Identität, der lokalen Entwicklung und der internationalen Projektion. Mit einer Gesamtinvestition von 16 Millionen Euro ist es konsolidiert eine langfristige öffentliche Politik, die Respekt vor der Tradition und Engagement für die Modernisierung verbindet.

Nie zuvor hat eine andalusische Regierung ein solches Maß an Engagement und Planung zum Schutz und zur Förderung dieses Erbes gezeigt. Andalusien wird somit nationaler Benchmark im Management religiöser Kulturgüter, und stellt ein replizierbares Modell für andere autonome Gemeinschaften dar.

Dieser Antrieb garantiert nicht nur die Bewahrung des andalusischen religiösen Erbes, sondern auch Es trägt dazu bei, Arbeitsplätze zu schaffen, künstlerische Innovationen zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken. durch eine gemeinsame, lebendige und sich ständig weiterentwickelnde Kultur.

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