Andalusien ist ein Protagonist in Europa. Der Präsident der andalusischen Regierung, Juanma Morenowurde zum Ko-Präsidenten des Europäischer Ausschuss der Regionen (AdR), eine Tatsache, die eine historischer Meilenstein für die Gemeinde. Diese Position festigt nicht nur die Position Andalusiens in den europäischen Institutionen, sondern verleiht dem Land auch eine Schlüsselrolle bei strategischen Entscheidungen, die Regionen und Städte in der gesamten Europäischen Union betreffen.
Beispiellose Führung für Andalusien
La Morenos Wahl Als Ko-Präsident des CDR vertritt er die Es ist das erste Mal, dass Andalusien den Vorsitz dieses Gremiums innehat.. Dies ist eine Anerkennung der Arbeit der Autonomen Gemeinschaft in den Bereichen wirtschaftliche Entwicklung, territorialer Zusammenhalt und ökologischer Wandel.
Der AdR ist das Gremium, das die Interessen der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften innerhalb der EU vertritt. Als Ko-Präsident wird Juanma Moreno die Stimme von mehr als 300 Regionen und 100.000 Kommunen in Europa, wodurch es die Möglichkeit erhält, Einfluss auf die Formulierung von Gemeinschaftspolitiken zu nehmen, die Andalusien direkt betreffen.
Der andalusische Präsident wird sich die Ko-Präsidentschaft mit dem ungarischen Kata Tüttö, der die Leitung der Organisation bis 2027 innehaben wird. Moreno wird Präsident des Ausschusses.
Auswirkungen in Europa
Einer der wichtigsten Aspekte dieser Bezeichnung ist, dass Andalusien wird die Fähigkeit haben, wichtige Debatten in Europa zu beeinflussen. Moreno hat angedeutet, dass sein Ziel die Übertragung der sog. andalusische Straße, basierend auf Dialog und Konsens, an den Europäischen Ausschuss der Regionen.
„Andalusien übernimmt ab heute den Co-Vorsitz im Europäischen Ausschuss der Regionen! „Heute markiert den Beginn von fünf Jahren Konsens, Dialog, Engagement und Arbeit zum Aufbau einer stärkeren Europäischen Union, vorangetrieben von den Städten und Regionen“, sagte Moreno nach seiner Ernennung.
Zu den vorrangigen Themen, die er während seiner Amtszeit angehen wird, gehören:
✔️ Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Regionen.
✔️ Stärkung der Kohäsionspolitik um eine ausgewogene Entwicklung zu gewährleisten.
✔️ Konsolidierung der Wasserpolitik, ein Schlüsselgebiet für Andalusien.
✔️ Kampf gegen den Klimawandel und ökologischer Wandel.
✔️ Verbesserung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zum Schutz des Agrarsektors.
✔️ Bekämpfung von Desinformation, Stärkung der europäischen Kommunikation.
Moreno betonte, dass „ein geeintes, ehrgeiziges Europa mit klar definierten Zielen unabdingbar ist, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.“
Eine Schlüsselrolle im europäischen Haushalt
Die Ko-Präsidentschaft von Juanma Moreno kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für die Festlegung des nächsten europäischen Haushalts. Von seiner neuen Position aus wird Andalusien in der Lage sein, ihre Interessen zu verteidigen und sicherzustellen, dass europäische Mittel in strategische Sektoren fließen wie etwa Reindustrialisierung, Digitalisierung, Tourismus und Landwirtschaft.
Darüber hinaus wird Morenos Führung es ermöglichen Mehr europäische Investitionen nach Andalusien locken, stärkt die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde und festigt ihre Position als Maßstab in den Bereichen Innovation, Nachhaltigkeit und Beschäftigung.
Internationale Sichtbarkeit und Führungsrolle im Tourismus und der Mobilität
Morenos Wahl bedeutet auch Größere internationale Bekanntheit für Andalusien, wodurch die Gemeinschaft in den Mittelpunkt der europäischen Entscheidungsfindung gestellt wird.
An seinem ersten Tag in Brüssel als Ko-Präsident traf der andalusische Präsident mit Tzitzikostas-Apostel, EU-Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus, um die Präsenz Andalusiens in der EU-Tourismusstrategie zu stärken.
"Andalusien fordert seit Jahren die Schaffung eines exklusiven EU-Kommissars für Tourismus, und jetzt ist es Realität", sagte Moreno, der daran erinnerte, dass der Tourismus die 12,5 % des andalusischen BIP mechanisch Mehr als 36 Millionen Besucher im Jahr 2023 und ein wirtschaftlicher Effekt von 30.000 Milliarden Euro.
Ein weiteres vorrangiges Thema, mit dem sich Andalusien im CDR befassen wird, ist die Verbesserung Eisenbahninfrastrukturen, mit besonderem Augenmerk auf die Verbindung Algeciras-Bobadilla innerhalb des Mittelmeerkorridors, einer wichtigen Infrastruktur für Handel und Gütertransport in Südeuropa.
Eine vielversprechende Zukunft für Andalusien in Europa
Juanma Morenos Ko-Präsidentschaft im Europäischen Ausschuss der Regionen bedeutet eine einmalige Chance für Andalusien. Dadurch erhält die Gemeinschaft nicht nur die Möglichkeit, eine Schlüsselrolle bei der Festlegung der europäischen Politik zu spielen, sondern kann auch Mittel, Investitionen und strategische Projekte anlocken.
„Andalusien steht in Europa im Rampenlicht und in diesen fünf Jahren werden wir weiter daran arbeiten, gemeinsam voranzukommen. „Denn gemeinsam sind wir stärker“, schloss Moreno.
Diese neue Führung eröffnet eine Periode andalusischer Prominenz in der Europäischen Union, wodurch die Gemeinschaft als eine der einflussreichsten Regionen des Kontinents gefestigt wird.