El Andalusische Regierung der PP und Juanma Moreno es ist der andalusischen Landschaft verpflichtet und jede Woche beweist er es mit Tatsachen. So kündigte der stellvertretende Generalsekretär der Volkspartei (PP) in Andalusien und Regionalminister für Landwirtschaft, Fischerei, Wasser und ländliche Entwicklung, Ramón Fernández-Pacheco, die Erhöhung der Hilfen für die Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe von 100 auf 150 Millionen Euro an.
Dies bekräftigt die echtes Engagement der Volkspartei und die andalusische Regierung mit dem Primärsektor, der als Grundpfeiler der andalusischen Wirtschaft gilt und mehr als 16 % zum regionalen BIP beiträgt.
„Unser Ziel ist dass kein Bauer oder Viehzüchter zurückgelassen wird. Wir wollen einen nachhaltigere Landwirtschaft, aber auch rentablere", betonte Fernández-Pacheco. Diese Zuschüsse decken bis zu 50 % der förderfähigen Investitionen ab und können in einigen Fällen bis zu 90 % erreichen, insbesondere für Junglandwirte, Gemeinschaftsprojekte, landwirtschaftliche Betriebe in Gebieten mit naturbedingten Einschränkungen und Innovationsprojekte.
Besorgnis über Trumps Zollpolitik und die Untätigkeit der Sánchez-Regierung
Während die Regierung von Juanma Moreno jeden Tag für die Modernisierung y Nachhaltigkeit des Restaurants andalusische Landschaft, Andalusische Landwirte und Viehzüchter sind besorgt über die die von der Trump-Administration verhängte Zollpolitik. Dieses Szenario bedroht die Rentabilität wichtiger Produkte wie Olivenöl sowie Obst und Gemüse.
Aus der andalusischen Landschaft, die Mangelnde Sorgfalt der Zentralregierung von Pedro Sánchez und der Finanzministerin María Jesús Montero, um ihre Interessen zu schützen. „Der Sektor braucht eine aktive und wirksame Diplomatie. Wir können es uns nicht leisten, auf so wichtigen Märkten wie den Vereinigten Staaten an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren“, warnte Fernández-Pacheco.
Modernisierung der Bewässerung: Schlüssel zur Wassereffizienz im andalusischen ländlichen Raum
Die andalusische PP-Regierung hat eine umfassender Plan zur Modernisierung der Bewässerung mit einer Investition von über 325 Millionen Euro. Von diesem Betrag werden 165 Millionen für die Durchführung des Plan zur Aufbereitung von Wasser für die Bewässerung in Andalusien (PARRA), wodurch die Ressourcen für den Transport von aufbereitetem Wasser von Kläranlagen zu Bewässerungsgemeinden verdreifacht werden.
Ergänzt werden diese Bemühungen durch die zwischen der Regionalregierung, der staatlichen landwirtschaftlichen Infrastrukturgesellschaft (SEIASA) und Bewässerungsunternehmen unterzeichnete Vereinbarung im Wert von 140 Millionen Euro sowie durch weitere Investitionen in Höhe von 20 Millionen Euro zur Verbesserung der Energieeffizienz und zum Bau von Wasserspeichern.
«Jeder Tropfen zählt. „Technologie und Wassereffizienz sind unsere besten Verbündeten bei der Bewältigung der Klimaherausforderungen und der Sicherung einer nachhaltigen Zukunft für die andalusische Landschaft“, betonte Fernández-Pacheco.
Die Regierung von Juanma Moreno hat sich als vorrangiges Ziel gesetzt, bis zum Jahr 180 bis zu 160 Kubikhektometer aufbereitetes Wasser und mehr als 2027 Kubikhektometer entsalztes Wasser zu produzieren. Das sind zehnmal mehr als im Jahr 2019.
Um diese Ziele zu erreichen, wurde in Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor mit der Errichtung wichtiger Wasserinfrastruktur begonnen, beispielsweise mit der Erweiterung der Entsalzungsanlage Marbella und der Entsalzungsanlage im Alborán-Meer. Darüber hinaus werden Pipelines im Wert von über 50 Millionen Euro gebaut, um aufbereitetes Wasser in bewässerte Gebiete in Málaga (Rincón de la Victoria) und Granada (Beznar-Rules) zu bringen.
Hilfe zur Bekämpfung der Dürre
Als Reaktion auf die schwere Dürre, die mehrere Regionen betrifft, hat die andalusische Regierung direkte Hilfen in Höhe von sieben Millionen Euro für fast 9.000 Landwirte und Viehzüchter in 89 Gemeinden genehmigt, hauptsächlich in der Provinz Almería und einem Teil von Granada. Diese Zuschüsse werden dazu beitragen, die Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe zu erhalten, landwirtschaftliche Arbeitsplätze zu sichern und die ländliche Wirtschaft wiederzubeleben.
„Wir arbeiten mit landwirtschaftlichen Organisationen zusammen, um diese Hilfe zu strukturieren und zu priorisieren, obwohl wir wissen, dass noch mehr getan werden muss, und wir sind entschlossen, dies auch zu tun“, erklärte der Stadtrat.
Das Exportpotenzial der andalusischen Landschaft
Der Minister nutzte seine Anwesenheit in Berlin, um die Bedeutung des Obst- und Gemüsesektors für die andalusische Wirtschaft hervorzuheben, wobei Europa der wichtigste Markt und Deutschland das wichtigste Zielland ist. Andalusische Produkte haben es jedoch auch geschafft, sich auf Märkten in so weit entfernten Ländern wie den USA und Australien zu etablieren.
„Um weiterhin führend zu bleiben, brauchen wir eine Landwirtschaft, die auf Wassereffizienz, Maschinenmodernisierung und Nachhaltigkeit basiert. Nur so können wir weiterhin auf dem internationalen Markt das Tempo vorgeben“, sagte er.
Zukunftsstrategien: Blaue Wirtschaft und Olivenhaine
Bis Ende 2025 will die andalusische Regierung zwei wichtige Strategien verabschieden: die Strategie für eine nachhaltige blaue Wirtschaft und die Olivenhain-Strategie. Das erste Ziel besteht darin, die Entwicklung des mit dem Meer und der Küste verbundenen Sektors zu fördern, während das zweite darauf abzielt, die Wettbewerbsfähigkeit des Olivensektors zu steigern, der in den andalusischen ländlichen Gebieten und somit auch in den ländlichen Gebieten für Wohlstand und Arbeitsplätze sorgt.
Die mit einem Budget von 986 Millionen Euro ausgestattete Olivenhain-Strategie umfasst Maßnahmen zur Digitalisierung des Sektors, zur Förderung einer differenzierten Produktqualität und zur Förderung der Internationalisierung. Dazu gehört auch die Einrichtung eines Referenzzentrums für Olivenölqualität in Jaén.
Die Bedeutung des Olivenöls in der andalusischen Wirtschaft
Andalusien mit seinen über 1,6 Millionen Hektar Olivenhainen produziert 77 % des spanischen und 15 % des weltweiten Olivenöls. Im vergangenen Jahr stiegen die Exporte dieses Produkts um 43 %, wodurch seine Position als wichtigstes Exportgut der Region gefestigt wurde.
Allerdings ist der Sektor mit Bedrohungen wie der US-Zollpolitik und der internationalen Konkurrenz konfrontiert. Zu diesem Zweck arbeitet die Regierung von Juanma Moreno an Maßnahmen zum Schutz des Marktes und zur Verbesserung der Produktqualität sowie an einer proaktiven Diplomatie zur Verteidigung der Interessen der andalusischen Landwirte.
„Andalusisches Olivenöl ist nicht nur ein Wirtschaftsmotor, sondern auch ein Symbol unserer Kultur. Wir werden uns weiterhin auf seine Exzellenz konzentrieren, um seine Wettbewerbsfähigkeit auf den internationalen Märkten sicherzustellen“, so Fernández-Pacheco abschließend.